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Wir sind stolz und dankbar

20 JAHRE DREHPUNKTKULTUR

15/03/24 Die Augen haben wir uns gerieben, als wir die Zahl gelesen haben: 29.566. So viele Texte sind im DrehPunktKultur seit seiner Gründung vor genau zwanzig Jahren erschienen. Das sind beinah 1.500 im Jahr, im Tagesdurchschnitt bis zu vier.

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Liebe Leserinnen und Leser,

 

DrehPunktKultur ist kostenlos. Es ist unsere Überzeugung, dass es wichtig ist, unsere Kulturkritiken, Kommentare, Meldungen und Hintergrundberichte barrierefrei, also ohne „Bezahl-Schranken“ anzubieten.

DrehPunktKultur ist ein von viel Ambition und vor allem von viel Idealismus getragenes Non-profit-Unternehmen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brennen für die Kultur. Sie schreiben ehrenamtlich, weil ihnen die reichhaltige Kulturszene Salzburgs ein Herzensanliegen ist. In den vergangenen zwei Jahren haben wir uns keinen Lockdown aufzwingen lassen. Wir haben auch in den Wochen und Monaten ohne Kulturveranstaltungen in gewohnter Regelmäßigkeit Nachrichten und Hintergrundinformationen geboten. Das hat auch zu ansehnlichen Zugriffszahlen geführt.

Ein mal im Jahr bitten wir Sie, unsere treuen Leserinnen und Leser, um einen geringen Beitrag für den Newsletter:
18 Euro,  also 1,50 Euro pro Monat, scheint uns ein so symbolhafter wie erschwinglicher Beitrag zu sein.
Und wir zählen auf Ihre Bereitschaft, diesen Basisbetrag großzügig augfzurunden. Mit jedem Euro zusätzlich ist uns geholfen, jeder noch so kleine Beitrag ist eine Hilfe, dass der DrehPunktKultur auch künftig kostenlos für alle ist.

 

Heidemarie Klabacher Chefredakteurin
Reinhard Kriechbaum Herausgeber

 

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Unsere Bankverbindung: AT18 4501 0000 0216 4739, VBOEATWWSAL

 

 

 

team

 Das Team des DrehPunktKultur

 

HEIDEMARIE KLABACHER

Chefredakteurin

Geboren 1964 in Salzburg. Studierte hier Theologie, Philosophie und Germanistik. Ab 1991 freie Journalistin für in- und ausländische Zeitungen. Jahrelang Kursleiterin für Literatur an der Salzburger Volkshochschule und Lehrbeauftragte für praktischen Kulturjournalismus der Universität Salzburg in den Fachbereichen Germanistik und Musikwissenschaft. Stifter- und Doderer-Freak. Lebt von und für Buchstaben - auch alter Schriften. Seit 2004 Chefredeakteurin von DrehPunktKultur. Ausgezeichnet mit dem René Marcic-Preis 2014.

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REINHARD KRIECHBAUM

Herausgeber, Kommentator

Geboren 1956 in Graz. Studierte dort Kunstgeschichte und Volkskunde sowie Chordirigieren und Gesang. Von 1982 bis 1989 Kulturredakteur der "Salzburger Nachrichten", 1989 bis 1991 Leiter der Pressestelle der Erzdiözese Salzburg. Seit 1992 freier Kulturjournalist für in- und ausländische Medien. Reisejournalismus mit Schwerpunkt Osteuropa. Zahlreiche Buchveröffentlichungen im Bereich Brauchtum und Volkskunde im Rosenheimer Verlagshaus, im Rupertus Verlag und im Verlag Anton Pustet. Seit 2004 Chefredakteur von DrehPunktKultur. Ausgezeichnet mit dem René Marcic-Preis 2014.

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GOTTFRIED FRANZ KASPAREK

Musik

Geboren 1955 in Wien. Arbeitete beim Musikverlag Doblinger, übernahm 1988 die Musikabteilung der Buchhandlung Höllrigl und war an der Neugründung der Mayrischen Musikalienhandlung, die er bis 1998 leitete, beteiligt. Als Programmheft- und Bookletautor und Moderator ist er für die Wiener Staatsoper, die Stiftung Mozarteum, das Salzburger Landestheater, das Mozarteumorchester oder das ÖENM tätig. Er ist künstlerischer Leiter des Mattseer Diabelli Sommers und Lehrbeauftragter am American Institute for Foreign Study.

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HORST ERWIN REISCHENBÖCK

Musik

Aus einer Alt-Salzburger Familie stammend, geboren 1945. Grafik-Studium in Linz, seit 1967 freiberuflicher Fremdenführer in Sachen Musik in Salzburg, im Salzkammergut, in Österreich aber auch im Ausland tätig. Ebenso lang Kulturjournalist für verschiedene österr. Tageszeitungen, ehemals ORF-Mitarbeiter, Autor verschiedener Publikationen im In- und Ausland, darunter Spaziergänge „1200 Jahre Musik in Salzburg“ und „Die Mozarts in Salzburg“.

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ERHARD PETZEL

Musik

Geboren 1956. Lehramtsstudium Germanistik und Schulmusik in Salzburg. Seit 1982 Lehrer. Nach und parallel zu verschiedenen grenzgescheiterten Anläufen, in seiner irritierten Umgebung gesellschaftlich relevantes Engagement zu entwickeln, brennt er nun darauf, über Rezensionen seine Rezipientenexistenz zu intensivieren.

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ANDREAS ÖTTL

Kino

Geboren 1980 in Seewalchen am Attersee. IBW-Studium in Wien und Mailand, danach Masterstudium "Film & TV Produktion" an der Donau Universität Krems. Betreiber der Filmgalerie Salzburg von 2007 bis 2011 und des CineClub Salzburg von 2011 bis 2020. Mitarbeit auf Projektbasis beim Filmfest München. Vorliebe für das europäische Kino der 60er Jahre, aber offen für alles Filmische vom Anime bis zum Zombiefilm.

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CHRISTINA KÖNIG

Literatur

Geboren 1993 in Linz. Studium der Germanistik und Vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft in Salzburg. Arbeitet aktuell bei einer Tageszeitung. Veröffentlichungen in diversen Literaturmagazinen. Shortlist bei FM4 Wortlaut 2022, dem 27. Deutschen Kurzgeschichtenwettbewerb und dem Marianne-von-Willemer-Preis 2021

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ANGELIKA RÖCK

Webmistress

Geboren 1968. Studium Betriebswirtschaft. Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Salzburg Urstein, Schwerpunkt Tourismus. Unsere Datenschubserin und Pixelverschieberin betreut seit geraumer Zeit den Webauftritt von DrehPunktKultur.

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Pepita

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Das kleine Café-Bistro PEPITA in der Linzer Gasse Nr. 12 mit seinem 20 Sitzplätzen innen und nochmals 20 Plätzen im romantischen Arkaden-Innenhof - wo es in den heißen Sommermonaten herrlich kühl ist - ist seit über zwei Jahrzehnten bekannt und berühmt für seine besten Baguettes der Stadt - frisch aus dem Ofen und selbstverständlich hausgemacht!

Die Wirtsleute Uwe und Christine haben sogar ein eigenes Baguette-Kochbuch herausgebracht.

Ausserdem kann man hier in urgemütlicher Atmosphäre zu einem guten PAULANER Bier, einem Glaser bekömmlichen KREMSER WEIN, oder einem original italienischem PROSECCO andere gute Sachen, wie knackig-frische Salate, Spaghetti-Varationen oder vielleicht sogar ein Käse-Fondue für den romatischen Abend genießen.

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altIm Café-Bistro PEPITA sorgen auf jeden Fall die zwei Wirtsleute Christine & Uwe dafür, dass Sie sich in einem netten und herzlichen Ambiente rundum wohlfühlen werden!


Unsere Öffnungszeiten: 12.00 - 22.00 Uhr * Küche: durchgehend von 12.00 - 21.00 Uhr
Ruhetag: Sonn- und Feiertage, sowie die Montage im Frühjahr und Herbst.
Wir nehmen an: ALTSTADT-Gutscheine sowie Ticket Restaurants von ACCOR und SODEXH

   


Café-Bistro PEPITA

Linzer Gasse 12, 5020 Salzburg
Telefon/Fax: 0662/881576
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Ein Leben zwischen dem Apollinischen und dem Dionysischen

NACHRUF CHRISTIAN WALLNER

Auch Barbara Wolf-Wicha, Vorsitzende des Salzburger Landes-Kulturbeirats, trauert um Christian Wallner, den Begründer der MotzArt-Woche. Er habe sich, so schreibt sie, "in die Politik eingemischt, hat Position bezogen. Er hat seinen Finger auf die Schwachstellen der heimischen Kulturpolitik gelegt – in klaren Worten, oft auch in Zwischentönen." 

Ein Leben zwischen dem Apollinischen und dem Dionysischen

12/03/10 Die Salzburger Szene ist ärmer und wohl auch kälter geworden. Kaum je war ein Mensch ein solcher Inbegriff dessen, was mit „Kultur“ verbunden ist. Christian Wallner hat sein Leben gelebt, er hat es geliebt - und ist von uns gegangen.

Von Barbara Wolf-Wicha

Die feinsinnige Klinge, mit der er sich die Sprache in all ihren Facetten untertan gemacht hat, war vielen von uns ein Phänomen. Er hat sich in die Politik eingemischt, hat Position bezogen. Er hat seinen Finger auf die Schwachstellen der heimischen Kulturpolitik gelegt – in klaren Worten, oft auch in Zwischentönen. Kritisch aufzeigen wollte er, nie verletzen. Als er 1977 („Ruhe da hinten“) und 1978 („Machen Sie sich frei“) im obersten Stock des K&K auf dem Waagplatz den Grundstein für sein großangelegtes MotzArt-Festival legte, hat er ein Zeichen gesetzt in der „kabarettistischen Wüste Salzburg“. Ausgerechnet am Tag der Eröffnung der Salzburger Festspiele. Jedes Wort war mit Überlegung gesetzt. Ich erinnere mich, dass damals manch einem, der den vornehmen Festspielempfang mit dem Besuch seines Kabaretts tauschte, das oberflächliche Lachen stecken geblieben ist. Sein soziales, sein kulturpolitisches Engagement – in den Salzburg Kommissionen, in der Szene der Jugend, im Salzburger Landes-Kulturbeirat, in der ARGE, mit der Gründung des MotzArt Festivals, um nur einige zu nennen - waren beispielgebend. Aber auch sein soziales Engagement für Menschen, die am äußersten Rand der Gesellschaft stehen, sein Einsatz für die Krebsstation. Es war das Apollinische in ihm, die Disziplin, die ihn angetrieben haben.

Aber es wäre nicht Christian Wallner, hätte das Dionysische nicht einen ebenso starken Platz in seinem Leben gehabt. Der Genussmensch, der das Leben in vollen Zügen genossen hat. Er verstand es wie kein anderer, Feste zu feiern, mit seinen Freunden die Nächte zum Tag zu machen. Besuche bei den Wallners waren Ausflüge in kulinarische Tempel, die er zu zelebrieren wusste. Sein Erfolg – auch mit seinem MotzArt Festival – hat ihn stets weitergetrieben, ohne Rücksicht auf seine Gesundheit. Seine Malerei spiegelt diese Dualität aus dem Apollinischen und dem Dionysischen.

Den wirklichen Halt gaben ihm bis zuletzt seine Frau Annemarie und sein Sohn Max. Mit ihnen trauern wir – mit ihnen, im Gedenken an ihn und in der Fortführung seines Willens werden wir Christian weiterleben lassen.

Literaturhaus-Trägerverein

Literaturhaus Salzburg

Der Trägerverein

 

Neben Lesungen, Vorträgen, Buch- und Verlagspräsentationen gehören (zwei)monatlich wechselnde Ausstellungen, Hörspielabende, Diskussionsrunden, Symposien und Literaturfestivals zum laufenden Programm. Besonderes Augenmerk wird auf die Vermittlung von Literatur und Sprache gelegt, mit multimedialen Präsentationen (Film, Dia, Musik, Feature u.a.) werden dabei neue Wege beschritten, die sich beim Publikum zunehmender Beliebtheit erfreuen. Thematische Schwerpunkte ermöglichen den ZuhörerInnen das Verstehen größerer Zusammenhänge. Seit Herbst 1993 werden außerdem Theaterworkshops für Kinder und Jugendliche, Schreibwerkstätten für Kinder und Jugendliche sowie monatliche Kinderveranstaltungen (LeseRüssel) angeboten. Überregionales Interesse erregen unsere LiteRADtouren (geführte literarische Radspazierfahrten) und unsere Veranstaltungen in der Reihe "Europa der Muttersprachen": Siehe Extra-Button auf unserer Homepage !

Service

Neben den eigenen Veranstaltungen koordiniert der von Tomas Friedmann geleitete Verein Literaturhaus die Aktivitäten des Hauses, betreibt die Biblio- und Mediathek und ein kleines Café, das vor und nach Veranstaltungen geöffnet ist. Der Verein ist Ansprechpartner für die Zusammenarbeit mit Schulen, Universitäten und vielen weiteren Institutionen und Vereinen.

 

Salzburger Literaturhaus Eizenbergerhof

Tel. (0662) 422 411,
Fax (0662) 422 411 13
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www.literaturhaus-salzburg.at

Leitung: Tomas Friedmann

Biblio- und Mediathek

Öffnungszeiten:
Dienstag von 9 bis 14 Uhr
Donnerstag von 14 bis 19.30 Uhr

Leitung: Mag. Sabine Ratzer

 

Salzburger Literaturnetz

Leitung: Dr. Christa Gürtler

Literaturhaus, Strubergasse 23, 5020 Salzburg
Tel. (0662) 42 27 81, Fax (0662) 42 27 81 27
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.literaturnetz.at

schlosskonzert-tipps


13.2., 20 Uhr, Schloss Mirabell
Twins Quartett "Quartett in Residence der Salzburger Schlosskonzerte"
Werke von Mozart, Schubert und Dvorak

Die seit über fünfzig Jahren bestehenden "Salzburger Schlosskonzerte" sind die größte Kammermusikreihe der Welt: Beinah jeden Abend Kammermusik - in einem der schönsten Salzburger Säle, dem Marmorsaal des Schlosses Mirabell.

19.2., 20 Uhr, Schloss Mirabell
Trio Leskowitz, Kurucz, Issaenkowa
Werke von Mozart und Schubert

24.2., 20 Uhr, Schloss Mirabell
Salzburger Solisten Festkonzert

Werke von Mozart, Strauss und Brahms

Das Programm heute und in den nächsten Tagen

26.2., 20 Uhr, Schloss Mirabell
Pro Arte Ensemble Werke von Mozart, Schuber, Chopin, Beethoven und Borodin

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Besonders empfehlenswerte Abende im laufenden Monat

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Kulturpanorama

Das Kulturpanorama des DrehPunktKultur spiegelt die Vielfalt des Kulturangebotes - in der Stadt Salzburg ebenso wie im Land. Aber auch Kultur-Anbieter aus dem bayerischen Grenzland und österreichische Festivals stellen sich auf diesen Seiten vor.

Die Einträge sind PR der jeweiligen Anbieter.

 

Die Festspielstadt

Nicht nur die Festspiele machen in Salzburg Festspiele. Es beginnt im Jänner mit der Mozartwoche und endet im Dezember mit dem "Salzburger Adventsingen".

> Der Festival-Reigen


Musik

Ob Mozart oder "Sound of Music": Salzburg gilt als die Stadt der Musik schlechthin. Die Zahl der Musik-Anbieter ist beinah unüberschaubar.

> Die Konzertveranstalter > Musikalien, Noten, CDs > Ausbildungsstätten


Theater

Auch die Theaterlandschaft ist für eine kleine Stadt sehr vielfältig.

> Theater > Tanz > Szene > ARGEkultur


Bildende Kunst

Vom Museum der Moderne bis zur Galerie-Szene - und nicht zu vergessen auf die Kunst im öffentlichen Raum, die immer wieder für Diskussionsstoff sorgt.

> Museen > Galerien > Kunst im öffentlichen RaumArchitektur > Kulturvermittlung > Medienkunst


Literatur

Die Literatur hat in der Stadt eines Stefan Zweig, eines Thomas Bernhard und eines Wolf Haas einen hohen Stellenwert.

> Literatur > Verlage > Buchhandlungen


Kino und Film

Salzburgs Filmszene ist sehr lebendig. Wegen der Kulisse der Stadt werden hier viele Filme gedreht. Salzburger Filme mit cineastischem Anspruch sind auf Festivals erfolgreich.

> Kinos > Filmkultur > Medienkunst



 

Im "Grätzl"

Vieles, aber eben nicht alles ist auf das historische Stadtzentrum fixiert.

> Stadtteilkultur > Kulturbegegnung und Auslandskultur


Jugend

Trotz Universität, Universität Mozarteum und Fachhochschule wirkt Salzburg nicht als "Studentenstadt". Aber es gibt viele Angebote für junge Menschen.

> Die "junge Kultur" in der Stadt > Bildung und Ausbildung > Kulturvermittlung


Kultur und Tourismus

Ein Großteil der Salzburg-Touristen sucht - und findet - Kultur.

> Künstlerhotels, Künstlertreffs > Kultur-Stadtführungen

 


 

Kultur im Land

Die Vielfalt der regionalen Museen, Kulturinitiativen

> Flachgau > Tennengau > Pongau > Pinzgau > Lungau


Jenseits der Grenze

Regionale Kulturveranstalter und auch überregional ausstrahlende Festivals im nahen bayerischen Raum

Festivals

Auf dieser Seite stellen wir österreichische Festivals vor.

Kulturreisen

Auf Kulturreisen spezialisierte Reiseanbieter

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Kultur jenseits der Grenze ? Festivals

Kulturreisen

index-kulturtipps

 

DrehPunktKultur hat keinen täglichen Kulturkalender, denn dafür gibt es Spezialisten:

Im Online-Veranstaltungskalender Frag's App finden Sie so gut wie alles, was in Stadt und Land Salzburg los ist.

Eine tagesaktuelle Übersicht über die Veranstaltungen der freien Kulturszene in Stadt und Land, bietet der vom Dachverband Salzburger Kulturstätten herausgegebene KULTPLAN - online und monatlich als Druckausgabe.

alt Die drei Mal im Jahr erscheinende Broschüre Kunst in Salzburg informiert über die Ausstellungen in den Salzburger Museen und Galerien

index-rest_der_welt

 

> Österreich

> Ausland

> In der Nachbarschaft

 

 

Der "Rest der Welt" im Kulturpanorama:
Jenseits der Grenze, Festivals und Kulturreisen


 


 

index-kino

 

 

> Filmbesprechungen

> Film in Salzburg

> Salzburger Medien

 

 

Kinos und Filmkultur im Kulturpanorama

 

 


 

 

 

 

 

 

   

Auf den Bühnen

 

 

> Musiktheater und Tanz

> Theater und Kabarett

 

Salzburgs Bühnen im Kulturpanorama

 


 

Was ist auf dem Spielplan?

toihaus

 

 

Der aktuelle Spielplan Salzburger Amateurtheatergruppen, täglich aktualisiert vom Salzburger Amateurtheaterverband

 

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